ISBN 3 - 89906 - 254 - X
418 Seiten - 26,30 Euro
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Themenübersicht:
Erstes Kapitel:
Im ersten Kapitel des Buches, habe ich auf eine Einteilung einer Themenübersicht verzichtet. Es handelt bei der Lektüre um eine Rundreise von zehn Tagen, durch die Welt der Maya. Die zum Teil unglaublichen Erlebnisse, welche mir dabei zugestoßen sind, stellen das Hauptthema des ersten Teils dar. Erst durch diese phantastischen Ereignisse wurden in mir Prozesse ausgelöst, welche mich nachträglich prägten und noch bis zum heutigen Tag ihre Nachwehen zeigen. Ausgerechnet in der jahrhundertelang verborgenen Mayastadt "Palenque", mitten in den tiefen Dschungelwäldern von Chiapas, erlebte ich am eigenen Leib, wie stark die Energie dieses Urvolkes noch bis in unsere heutige Zeit zu spüren ist. Bei einem nächtlichen Besuch der archäologischen Ruinenzone kam es zu einigen paranormalen Zwischenfällen, die im nachhinein betrachtet, als wichtige Botschaften analysiert werden konnten. Schon seit über 100 Jahren steht die Fachwelt vor dem Rätsel, was sich wohl hinter den sagenumwobenen Schriftzeichen der Maya verbirgt - und vor allem - wie diese Zeichen wohl zu lesen sind. Die Reaktionen einiger der Teilnehmer dieser Reise gebe ich hier kurz wieder:
.....nun, lieber Uwe, gib Deinen Bildern weiter Worte und laß sie damit auch in den Phantasien anderer Menschen zu miterlebbaren Geschichten werden. Für mich ist Palenque so lebendig, als hätte ich gerade eben dort gestanden, nachts die Affen brüllen hören, Dich oben im Tempel durch Druck über meine Hände und und und..........,
Zweites Kapitel:
Die
Sprache der Maya!
Die gewaltige Kraft der
Sprache.
...somit fehlt noch die dritte Sparte und dabei geht es um die spirituelle Grundessenz der Mayasprache, die von den damaligen und auch von den heutigen Maya-Priestern gesprochen wird. Für diese Sprache gibt es auch schon einen bestehenden Ausdruck und der heißt:
SUYUA - TAN
SUYUA
etwas wichtiges einer
ausgewählten
Minderheit vorzeigen, bzw. lehren.
TAN
einen vorhandenen Wortschatz
überordnen, um den Wörtern, für einebevorstehende
Absicht,
einen höhergestellten Sinn zu verleihen (verschlüsseln). Das
Wissen über die Bewegungen (Frequenzen, Schwingungen) von Zeit und
Raum.
Lese Dir bitte diese Übersetzung, der über alles wichtigen Bedeutung des Suyua-tan, bitte noch einmal genau durch, damit Du besser verstehst, was damit zum Ausdruck gebracht werden soll.
“ELI, ELI LAMAH TSBAK TUNI”
ELI, ELI LAMAH TSBAK TUNI
Halleluja (Vater), ich
preise
Dich an und versinke voll Erfurcht vor Deiner Gegenwart, die mich nun
zu
Höherem einberuft!
Das komplette Kapitel
kannst
Du hier
nachlesen
Tierischer
Instinkt!
Und was der Mensch (Maya)
damit zu tun hat.
Soweit die Wissenschaft und Forschung verstehen kann, hat sich das Leben auf unserem Planeten, gleich in welcher Form auch immer, in einer sehr langen Evolutionsphase entwickelt. Ganz am Anfang waren die Pflanzen, dann kam das Tier und zum Schluß der Mensch.
Das Ballspiel!
...Beobachten
wir, wie diese uralten Kampfsportarten heute betrieben werden und wir
können
sehr schnell feststellen, daß der ursprüngliche Sinn fast
nirgendwo
mehr eine Rolle zu spielen scheint. Daß es bei diesen
Selbstverteidigungssportarten
eigentlich darum ging, durch absolute Selbstbeherschung eine totale
Einheit
von Geist, Seele und Körper zu erreichen, scheint wohl die
wenigsten
„Sportler“ zu interessieren. Der wohl wichtigste Effekt scheinen eher
die
Pokale und Urkunden irgendwelcher Turniere zu sein. Fast alle diese
Kampfsportarten
sind komplett kommerzialisiert worden. Der tiefsinnige Hintergedanke
steht
nur noch auf dem Papier und wird nur noch in sehr wenigen Schulen in
den
Vordergrund gestellt.
So, und nun wieder
zurück
zu dem angeblichen Ballspiel der Maya. Gerade das Wort „Ballspiel“ ist
es eigentlich, das die meisten Menschen schon von Anfang an in die
absolut
falsche Richtung denken läßt. Der Grund dafür mag wohl
sein, daß jeder bei diesem Wort, dieses „Spiel“ in Gedanken einem
sportlichen Wettbewerb zuordnet.
Die
Maßeinheit des Schöpfers und die Heilige Geometrie der
Mayapriester!
Die Manifestation der
Materie
durch den Geist (spirit).
“Die Tag-und Nachtgleiche ist dann, wenn die Sonne am richtigen Punkt steht und mehr nicht. Ganz gleich welches unbedeutende Datum wir hier auf der Erde schreiben - die Sonne weiß das mit Sicherheit nicht und ihr wird es auch ganz egal sein, wie wir Menschen diesen Tag nennen und was wir an diesem Tag machen. Dies ist unbestreitbare Tatsache und deswegen müßen wir auch davon ausgehen, daß es den Maya ebenso egal war, wie dieses Datum nun hieß und welcher “Wochentag” nun gerade ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die Maya an solchen Belanglosigkeiten aufgehalten haben. Die Tag-und Nachtgleichen sind dann wenn sie sind und keinen Tag früher und keinen Tag später. Und was das Jahr betrifft, da wußten auch damals die Maya noch nichts davon, daß wir Menschen der heutigen Zeit einmal ein Kalendersystem benutzen werden, das alle natürlichen Gesetze bricht. Für mich hatten die Maya nur einen Kalender und der hat 13 x 20, also insgesamt 260 Tage und dazu gab es noch einen Parallelzyklus von 364 Tagen.”
Der
“Zauberbrunnen” - Chi´ch Ch´een:
Die Vertiefung der
“göttlichen”
Stille in der Erde (Das Ohr des Schöpfers),
aus der die “Worte” anders
herauskommen, als sie hineingerufen werden
...dort
soll, noch lange vor Ankunft der Spanier, praktisch gesehen über
Nacht
plötzlich ein Kreuz aus Lavagestein gewachsen sein. Im Umkreis von
rund 1.000 Kilometer gibt es keinen Vulkan. Wo soll dieses gewachsene
Kreuz
denn hergekommen sein? Die Maya betrachteten dieses Zeichen als sehr
heilig.
Der Name, dem sie diesem Kreuz gegeben haben, war es, der meine ganze
Aufmerksamkeit
erregte. DAS ZENTRUM DER WELT - nennen die Einwohner dieses Kreuz noch
heute. Als die Spanier dann zu wüten begannen, begriffen die Maya
sehr schnell, was sie tun mußten, um dieses Kreuz zu
schützen.
Sie bauten ganz einfach eine kleine Kapelle darum. Somit hielt jeder
Missionar
dieses Kreuz für einen Teil der verchristianisierten
Kirchengebäude.
Bis zum heutigen Tag, wissen nur sehr wenige Menschen über die
Existenz
dieses Kreuzes. Außerdem gibt es im Dorf einige Wächter, die
auf das Kreuz aufpassen. Im Einfahrtsbereich des Dorfes ist auch eine
Schranke,
die eine Weiterfahrt nicht ermöglicht. Ein sehr guter Bekannter
aus
Mérida, der mir von dieser Geschichte erzählte, meldete uns
allerdings vorher an und so war es kein großes Problem mit
unserem
großen Reisebus, bis in die Dorfmitte zu kommen. Dort suchten wir
nach einem Men, dessen Name ich ebenso von meinem Bekannten bekommen
hatte.
Pech gehabt. Er war nicht da. Seine Frau erzählte uns, daß
er
nach Playa del Carmen gefahren wäre und erst am späten Abend
wieder zurückkommen würde. Also blieb uns nichts anderes
übrig,
als für den nächsten Tag einen “Termin” auszumachen. Gegen
13.30
Uhr wollten wir wiederkommen. Die Frau versicherte uns, daß dies
absolut kein Problem sein würde. Somit fuhren wir in Richtung
unseres
zweiten Übernachtungshotel, nach Chichén-Its-Há.
Zuletzt geändert: August 2009